Nur du bist fähig, das zu malen, was du noch nicht weisst.

Ernesto Deira

Meine Praxis:

Die beste Waffe gegen vorgegebene Muster ist deine Spontanität.

Michele Cassou

• Die Freiheit, ohne Anspruch und Ziel zu malen
• Experimentieren und Spielen mit Farben und Formen
• Etwas erleben und diesem Moment folgen
• Festgefahrene Muster erkennen und transformieren
• Ziele setzen und mögliche Lösungswege angehen
• Klärende Gespräche

Oft fehlen die Worte, um auszudrücken, was uns beschäftigt, oder wie wir uns gerade fühlen und was wir empfinden. Auch fällt es schwer in Worte zu fassen, was uns jetzt helfen würde, obwohl wir das Wissen darum in uns haben.
Über das freie Malen - ohne gedanklichen Druck - kann der Malende wortlos seinem Befinden, seinen Bedürfnissen und Impulsen mit Farben und Formen einen Ausdruck geben und so sein Innerstes nach aussen sichtbar machen. Das Erleben dieses Malprozesses und die damit verbundene Auseinandersetzung lässt Muster erkennen und öffnet neue Perspektiven in belastenden Situationen.
Als Therapeutin unterstütze und begleite ich den Malenden in seinem Prozess ohne zu werten und interpretieren. Indem der Malende seine Kreativität als Ressource nutzt, erfährt er mehr über sich selbst, um mit innerer Klarheit die nächsten Schritte auf seinem Weg zu gehen.

Ich bin angekommen, obwohl ich zu Beginn nicht wusste, wohin ich gehe!

Laurence Fotheringham

Es braucht keine gestalterischen Vorkenntnisse.

Anwendungsgebiete:

• Prävention
• Begleitung von Menschen in Krisensituationen
• Home Treatment (Brückenfunktion zw. stationärer und ambulanten Behandlung zwecks besserer Erfolgsaussichten der ambulanten Phase), ambulante Nachsorge
  
  Fachliche Inhalte der Maltherapie:
  
  
• Bildsprache, Bedeutung von Formen und Farben
• Grundlagenkenntnisse über Psychologie und Psychopathologie (Krankheitsbilder)
• Basis-Ausbildung: "westliche Medizin" (MedModul)